»Pflüger gelingt es, Zeitgeschichte fesselnd aufzubereiten. Durch seine schnelle, in manchen Teilen aberwitzige Wortakrobatik verleiht er dem Roman neben atemloser Spannung noch zusätzlich eine enorme Sprachwucht. Ein großartiges Buch!«

Andreas Wallentin, Bücher, WDR 5

»Pflüger legt einen erzählerisch überwältigenden und akribisch recherchierten Plot vor. Dabei bleibt er stets der Wahrheit verpflichtet.«

Emanuel van Stein, Kölner Stadtanzeiger

»Ritchie Girl hat so viele Facetten, die es zu einem außergewöhnlichen Buch machen … Pflüger verbindet die geschichtlichen Fakten mit einer spannenden Handlung, aber vor allem besticht das Buch durch seine Sprache.«

Uwe Kalkowski, Kaffeehaussitzer

»Spannend, bewegend und beeindruckend. Ein Pageturner.«

Ulli Wagner, SR 3

»Der Roman bewirkt das, was Spitzen-Literatur ausmacht: Er packt, er wühlt auf, macht wütend, er informiert und unterhält.«

Matthias Sobottka, Landeszeitung

»Spannend, bildgewaltig und beklemmend.«

Constanze Matthes, Zeichen und Zeiten

»Pflüger schreibt kenntnisreich und fesselnd nah an der Wirklichkeit entlang und lotet die vielen Facetten von Schuld aus.«

Katja Sembritzki, ntv

»Ein toller, erkenntnisreicher Roman, essentieller Stoff für das Verständnis der deutschen Zeitgeschichte

Ulrich Noller, Cosmo

»Pflüger hat sein eigenes Amalgam aus Fakten und Fiktion verfertigt. Hochverdichtete, gut gebaute Szenen. Direkt mitten hinein und schnell wieder hinaus.«

Peter Körte, FAZ

»Das Buch ist eine literarisch versierte, rhythmisch durchdachte und ausnehmend gut geschriebene Geschichtsstunde, die das Schweigen vieler über die Rolle ihrer Vorfahren und das Wegducken vor der eigenen Verantwortung anklagt«

Marius Müller, Buch-Haltung

»Der Roman strotzt vor Prominenz von Riefenstahl bis Kissinger, ist penibel recherchiert und grandios erzählt. Der Zeitgeschichtsroman des Jahres.«

Elmar Krekeler, Welt am Sonntag

»Pflüger seziert das Mitläufertum ebenso wie die vielen Spielarten der Grausamkeit, zu denen die Männer und Frauen an den Schaltstellen des Dritten Reichs fähig waren.«

Doris Kraus, Die Presse

»Pflüger leuchtet in Ritchie Girl die toten Winkel der Nachkriegszeit aus.«

Jürgen Wiebicke, Redezeit, WDR 5

»Erneut hat Pflüger eine starke, schöne Frauenfigur erschaffen. Das Buch ist ein alarmierender Blick auf die fragile Rolle von Moral.«

Annette Hager, Resonanzen, WDR 3

»Es ist, ein Buch, wie es noch keines gab, endlich Der Große Deutsche Schuld Roman. Pflüger ist fucking Breitwand.«

Alf Mayer, CulturMag

»Das ist schlicht große Literatur.«

Christian von Zittwitz, BuchMarkt

»Die Sprache ist poetisch aufgeladen, schonungslos in der Beschreibung des Grauens. Ritchie Girl ist so inhaltsreich, bietet so viele Diskussionen, die geführt werden müssen. Ich wünsche es diesem fulminanten Roman, er ist es einfach wert.«

Martin Maria Schwarz, HR 2

»Scharfsinniger Mix aus Fakten und Fiktion, glänzend geschrieben.«

Günter Keil, Playboy

»Dieser Roman fasziniert. Voller Dramatik und unerwarteter Wendungen.«

Jörg Raach, Kunst und Medien

»Ungemein dicht und gelungen komponiert.«

Lore Kleinert, Bücher Magazin

»Ein packendes Buch, das tief in die Abgründe der deutschen Nachkriegsgeschichte vordringt.«

Andrea Gerk, Deutschlandfunk

»Pflüger hat für seinen fünften Roman umfangreich und gründlich recherchiert. Herausgekommen ist ein Buch, das den Geist der Zeit atmet, in der es spielt.«

Dietmar Jacobsen, TITEL Kulturmagazin

»Der Roman, der bei jedem Deutschen unter‘s Kopfkissen gehört.«

Claudia Schulmerich, Weltexpresso

»Ein auch literarisch brillantes Werk mit grandiosen Formulierungen und Dialogen und immer wieder faszinierenden Bildern.«

Wolfgang Niemann, Wilhelmshavener Nachrichten

»Dieses moralisch rigorose, packend, bildstark und elegant geschriebene Buch beweist, dass das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte nicht auserzählt ist.«

Hartmut Wilmes, Bonner Generalanzeiger

BUCHHÄNDLER

»Das Buch hat mich berührt, gefesselt.«
(Thalia Karlsruhe)

»Von Beginn an ist man sofort mitten im Geschehen und kann nicht mehr aufhören zu lesen.«
(Thalia Berlin)

»Das Buch ist phantastisch. Eines der wichtigsten Kapitel deutscher Nachkriegszeit, es liefert so viele Erkenntnisse.«
(Natterer, Wangen)

»Grandioser Roman«
(Rau, Öhringen)

»Zu meinem schmerzhaften Staunen musste ich feststellen, dass mein Bild der Shoah unvollständig war. Ein Buch, das ich wieder lesen werde.«
(Hugendubel Flensburg)

»Viele der Szenen oder auch nur einzelne Sätze werden mich noch lange begleiten.«
(Scheller Boyens, Büsum)

»Ein sprachwuchtiger Roman, erzählt in einem rasanten Tempo.«
(Zur Rose, St.Gallen)

 »Der Autor lässt die Nachkriegszeit, die Personen als auch die politischen Konflikte derart lebendig werden, dass man diese verworrenen dunklen Geschichten in gespannter Neugier verfolgt.«
(Parkbuch, Bonn)

»Pflüger führt uns an die Wahrheit heran, auch wenn sie teilweise unerträglich ist.«
(Tyrolia, Insbruck)

»Dieser fulminante Roman setzt Maßstäbe und wirft unangenehme philosophische Fragen auf, zum Thema Schuld und zu den Abgründen der menschlichen Natur.«
(Wolf, Küsnacht)

»Eine bewegende Suche nach Wahrheit.«
(Hilbert, Germersheim)

»Ganz große Kunst! Und natürlich ein wichtiges Buch!«
(Pavlik, Kall)

»Der Roman ist ein Lesevergnügen.«
(Aegis, Laichingen)

»Der Roman ist großartig recherchiert und cineastische Unterhaltung mit ganz viel Bildung.«
(Almut Schmidt, Kiel)

»Bis zur letzten Zeile folgen die Leser dem Autor durch diesen Irrgarten, immer hoffend das es ein gutes Ende nehmen möge.«
(Jünemann, Delmenhorst)

»Eine unglaubliche literarische Dichte, ein ganz großer Roman.«
(Am Rathaus, Norderstedt)