»Man spürt das Feuer des positiv Kinobekloppen.«
»Auf knapp bemessenem Platz mit wohl dosierten Sätzen gibt Andreas Pflüger nicht nur das, was für ihn die Essenz der Filme ist, preis, sondern erzählt von Freundschaft, Sehnsucht, Liebe, Einsamkeit, Enttäuschung, Begierde und über die unendliche Lust, die Ewigkeit will … Ich trage dieses Buch mit mir herum, weil ich diese Zärtlichkeit spüre, diese unglaubliche Liebe zum Kino und zu den Geschichten, die beginnen, wenn das Licht ausgeht und der Vorhang auf.«
»So wie Pflüger beschreibt, was Filme in seinem Leben für Weichenstellungen vornahmen, wie sie ihn wandelten, erleuchteten, ihm Geist und Sinne schärften, so verfährt er in seinen pfeilschnell getakteten Miniaturen mit dem Leser. Knappe Sätze werden zu Tretminen; fällt das Auge darauf, gehen sie hoch und erhellen einen Horizont für eigene Imagination.«
»Eine schöne Idee, sein Leben anhand der Filme zu erzählen, die wichtig waren. Man erfährt viel über sich, aber auch über die Wirkung des Kinos.«
»So deutlich und vielfältig hat noch kein Schriftsteller und Drehbuchautor seine Kinoerfahrungen mit der eigenen Biografie und der eigenen Profession in Beziehung gesetzt und verknüpft. Es ist Pflügers persönlichstes Buch, eine Art Autobiografie anhand von Lieblingsfilmen – und seit William Goldmans Adventures in the Screen Trade (1983) der vergnüglichste Einblick ins Filmhandwerk, den ich derart kondensiert kenne.«
»In jeder einzelnen Liebeserklärung lernen wir den Autor, seine Begeisterung, seine Sicht auf Kino und die Welt kennen, und wer die Gabe hat, sich anstecken zu lassen und sich einlässt, hat viel gewonnen.«
Lore Kleinert, neue-buchtipps.de
»Ich hatte ein Heidenvergnügen mit diesem Buch.«
Joachim Scholl, Deutschlandfunk
»In dem hinreißenden Herzschlagkino erfährt man einiges über die Filme – aber auch viel über Pflüger … Das ist schon große Kunst.«
Tobias Keßler, Saarbrücker Zeitung