»Wie Sterben geht ist Andreas Pflügers bester Roman geworden: ausgetüftelte Action, lakonischer Witz, lyrisch verdichtete Sprache, teuflisch überraschender Plot … 450 Seiten atemberaubende Spannung.«

Tobias Gohlis, ZEIT

»Sprachgewaltig, Action zum Mitzittern, Treue im Verrat. Meisterwerk.«

Jury der Krimibestenliste

»Komplex, hintergründig, trick- und fintenreich angelegt – sprachlich herausragend. Und nach dem spektakulären Showdown ist man nicht bloß sehr geschüttelt, sondern durchaus auch ein bisschen gerührt.«

Ulrich Noller, WDR 5

»Pflüger legt ohne Rücksicht auf Geld und Mut Thriller auf einem Niveau vor, von dem das deutsche Kino nur träumen kann … Penibel recherchiert ist das, gleißend mutig, voller Sprachwitz erzählt.«

Elmar Krekeler, WELT

»Die Geschichte einer Selbstermächtigung wie auch ein Roman über Freundschaft und Liebe unter härtesten Bedingungen, der wortgewaltig, actionreich und bei aller Gewalt auch gefühlvoll ist.«

Kirsten Reimers, DER FREITAG

»Wie Sterben geht ist eins von den Büchern, bei denen man sich ärgert, dass man so schnell durchgerast ist, weil man einfach wissen musste, wie es ausgeht.«

Georg Spielmann, WDR 2

»Andreas Pflüger kommt vom Film, er schreibt rasant, mit knappen Worten entfaltet er eine atemlose Handlung, in der auch Platz für eine Liebesgeschichte ist, und Nina lernt: Nach dem ersten Toten geht das Killen wesentlich leichter.«

GAR, Die Presse Wien

»Melancholie und Ironie, literarische Verweistechnik und ausgeprägte, wenn es sein muss, abgründige Empathie für alles, was sich in der zweiten Welt hinter der ersten Welt abspielt, sind auch Pflügers Sache.«

Gabriele Weingartner, Rheinpfalz

»In seinem neuen Roman Wie Sterben geht dringt Andreas Pflüger wortstark und präzise in die Welt der Spionage und Gegenspionage ein, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges.«

Bernhard Blöchl, Süddeutsche Zeitung

»Pflüger versteht es, viele weltgeschichtliche Fakten und historische Details in seinen Pageturner-Plot zu mischen. Das macht Wie Sterben geht zu einem lebendigen, spannenden, stilistisch hochtourigen Geheimagentinnen-Krimi.«

Christian Endres, TIP

»Im Grunde ist es kaum zu fassen, was Pflüger in seinem Buch alles auf einmal gelungen ist: Er erzählt einen hochkomplizierten Plot, behält aber dabei stets die Übersicht und sorgt dafür, dass auch seine Leser zwar auf die produktivste Weise verwirrt werden, ohne dabei die Lust zu verlieren, den Wegen der Figuren zu folgen.«

Christoph Schröder, Tagesspiegel

»Eine Heldin, die über sich hinauswächst und doch zu einem Geschöpf einer brutalen Parallelwelt wird, ungewöhnliche Assoziationen und zugespitzte Dialoge schaffen eine düstere, stimmungsvolle Atmosphäre, die fesselt.«

Meike Dannenberg, BÜCHERmagazin

»Andreas Pflüger baut da einen spannenden Spionagethriller bis zum Schluss, und dann gibt’s ein Feuerwerk. Großartig!«

Johannes Kößler, Guten Morgen, ORF

»Wir hängen uns jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und sagen: Andreas Pflüger schreibt gerade die cleversten Krimis, immer mit den besten weiblichen Charakteren in der ersten Reihe«

Lutz Göllner, Tipp Berlin

»Es ist nur ein Roman, versuche ich mein klopfendes Herz zu beruhigen, als ich auf der letzten Seite angelangt bin. Ein Roman, Roman, Roman.«

Silvia Ottow, Neues Deutschland

»Ausgiebig zelebriert Pflüger sein raffiniertes Spiel von Vertrauen und Misstrauen, von Loyalität, Täuschung und Verrat – so subtil und mit einer emotionalen Wucht, wie man sie vor allem von John le Carré kennt, vor dessen Werk Pflügers neuer Roman sich nicht verstecken muss.«

Marcus Müntefering, DER SPIEGEL

»Ein Roman, in dem der Autor alle Register des Genres zieht … Pflüger weiß seine Leserschaft immer wieder gekonnt zu bestürzen.«

Martin Maria Schwarz, HR 2

»Das ist Action und Philosophie, Thriller und Liebesroman in einem. Kurz gesagt: ganz großes Kino.«

Ulli Wagner, SR 3

»Triggerwarnung: Wenn Sie das Buch begonnen haben, können Sie nicht mehr aufhören.«

Joachim Scholl, Deutschlandfunk

»Es wirkt, als sei Pflüger im Moskau jener Jahre ein- und ausgegangen wie seine Hauptfigur … Man liest das atemlos und bedauert es, wenn das Buch zu Ende ist.«

Peter Körte, FAZ

»Im Nachwort spannt Pflüger den Bogen zu Putin. Und der Genuss an diesem grandiosen Thriller schlägt in Grausen um.«

Thomas Steiner, Badische Zeitung

»Wie Sterben geht ist an jeder einzelnen Stelle so präzise konstruiert, und die Handlung entwickelt schon nach den ersten Seiten so einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann. Es ist ein echter Pageturner.«

Kolja Mensing, Deutschandfunk

»Wie Sterben geht ist in gewisser Weise ein Prequel zur Bestsellertrilogie mit Jenny Aaron, und Nina ist so etwas wie ihre Vorläuferin. Starke Frauen sind definitiv eine Stärke von Pflüger.«

Jürg Zbinden, Neue Zürcher Zeitung

»Gleich am Anfang des Romans fliegt die Glienicker Brücke in die Luft, und danach wird die Sache nicht actionärmer. Umso feiner die Feder, mit der Andreas Pflüger uns ins Moskau der späten Breschnew-Jahre führt, wo eine junge BND-Angestellte von Kälte, Angst, Liebe und Verrat zu einer Attentäterin von Bourne`schem Format geformt wird.«

Christian Seidl, Berliner Zeitung

»Andreas Pflüger ist ein erstklassiger Krimi gelungen. Actionreich die Handlung, knapp und lyrisch die Sprache. Hier schreibt ein Insider über die Welt der Spionage, und das liest man atemlos.«

Peter Twiehaus, ZDF Morgenmagazin

»Dieser Krimi reißt einen mit, und es ist fast unmöglich, ihn aus der Hand zu legen.«

Pia Patt, Kölner Stadtanzeiger

»Welcher andere Autor – auch international – vermag es denn, so leichtfüßig eigene Gedichte, Songtexte, Gemälde zu erfinden, die Seelenlage seiner Figuren mit literarischen Größen wie Michail Bulgakow oder Anna Achmatowa zu grundieren, gleichzeitig die Realitätslage echter Geheimdienstarbeit (zur Zufriedenheit echter Experten) abzubilden und dazu noch so virtuos rasend spannend zu sein.«

Alf Mayer, CULTurMAG

»Wie tanzt man auf einer Rasierklinge? Wer spioniert für wen? Diese Fragen stellt sich die Analystin Nina, als sie plötzlich für einen Spion in Moskau verantwortlich ist. Grandioser Thriller über das gefährlichste Spiel des Kalten Kriegs: Agentenschach.«

Marianne Fischer, Kleine Zeitung

»Actiongeladene Zeitgeschichte … Das Buch unterhält grandios.«

Sven Trautwein, Frankfurter Rundschau

»Mit genauen Kenntnissen und großer Freude an Action-Szenen kann Andreas Pflüger bestens punkten.«

Christoph Ernst, EXPRESS

»Pflüger versteht sich auf eine raffinierte Dramaturgie … Atemlos durch die Nacht? Man sollte das Buch besser nicht vor dem Einschlafen lesen.«

Cora Stephan, Weltwoche

»Der brillant geschriebene Roman ist von einer erzählerischen Wucht, die einen umhaut wie das Inferno auf der Glienicker Brücke, dem Cliffhanger zu Beginn des Buchs.«

Matthias Sobottka, Landeszeitung

»Andreas Pflüger nimmt uns in seiner präzisen, klaren Sprache mit auf eine spannende Zeitreise, die gleichzeitig erschreckend aktuell ist.«

Sabine Abel, BR

»Auf jeder der fast 450 Seiten wird deutlich, was für ein glänzender Erzähler Pflüger ist – immer mit dem richtigen Gespür für Dramaturgie und Rhythmus.«

Katja Sembritzki, ntv

»Ein unbedingt lesenswertes Buch, das hoffentlich eines Tages verfilmt wird. Wenn es der richtige Regisseur anpackt, vielleicht mit Welterfolgschancen. James Bond ist tot, es lebe Nina Winter.«

Stefan Meetschen, Die Tagespost

»Pflügers Wortwitz ist nicht zu überbieten, seine Worte springen Seil und überschlagen sich. Pflügers Sätze werden zu Bildern und sein Roman zu einem großartigen Film.«

Andreas Wallentin, WDR »Bücher«

»Eingebettet in die hochbrisanten Geschehnisse jener Jahre zieht die mit exzellenter Sprachgewalt erzählte Geschichte in ein schier atemloses Finale mit überraschenden Wendungen.«

Wolfgang A. Niemann, Wilhelmshavener Zeitung

»Wenn Pflüger in seinem Roman die Frage verhandelt, was es bedeutet einen Menschen zu töten, was es sagen will, wenn man die Empfindung hat, für einen anderen sterben zu wollen, oder auch, wie es sich anfühlt, einem anderen Menschen sein Leben anzuvertrauen, dann verhandelt er auf einer zweiten, tiefer gelegenen Ebene Fragen des Liebens und des Lebens. Natürlich.«

Ulrike Schrimpf, CULTurMAG

»Dieser hochwertige Agententhriller ist besser als jedes Action-Kino, denn hier stimmt einfach alles … Pflüger katapultiert uns mitten in den Kalten Krieg. Schneller, raffinierter und rhythmischer kann man nicht über Spionage erzählen. Eine mitreißende Geschichte über Misstrauen, Vertrauen und Verrat.«

Günter Keil, egoFM

»So wie Pflüger seine Nina Winter, seinen Erzählstoff und das ganze Agentenensemble drumherum Anfang der Achtziger in der Sowjetunion agieren lässt, lässt sich sein Erzählen ins verunsicherte Heute verlängern.«

Judith Kuckart, Berliner Zeitung

»Kurz gesagt: der Thriller des Jahres! Ich habe 2023 kein besseres Buch gelesen!«

Marcel Emonds, Aachener Zeitung

»Pflüger hat sich hier noch einmal selbst übertroffen, was schnell dahingesagt ist, aber bei der hohen Qualität seiner vorherigen Bücher nicht einfach war.«

Ingo Klaus, Solinger Tageblatt

»Wie Sterben geht ist ein großartiger Roman, ein Buch, das die aktuelle deutsche Spannungsliteratur mühelos überragt.«

Dietmar Jacobsen, literaturkritik.de

»Pflüger weiß, wie Thrillerschreiben geht. Ein Buch, das nach einer Verfilmung schreit, aber dann stürbe man um ein Lesevergnügen.«

Barbara Rohrhofer, Oberösterreichische Nachrichten

»Immer wieder gelingt Pflüger die packende Kombination aus Zeitgeschichte und Thriller.«

Annette Hager, WDR 

BLOGGER:

»Andreas Pflüger ist der große Spezialist, was die Welt der Geheimdienste, der Spionage und der hochtourigen Action anbelangt. Das stellte er in der Trilogie um die blinde Jenny Aaron unter Beweis, das zeigte er im trotz seines Alters von knapp zwanzig Jahren immer noch lesenswerten Thriller Operation Rubikon und das bewies er auch im zuletzt erschienen historischen Roman Ritchie Girl. Wie Sterben geht setzt diese eindrucksvolle Publikationsreihe fort, wenn sie sie nicht noch einmal auf ein neues Niveau hebt … Einen anspruchsvolleren, literarisch ausgeklügelteren und mitreißenderen, kurz: besseren Krimi als diesen habe ich 2023 nicht gelesen.« (Buch-Haltung)

»Zeitreise und Zeitgeschichte in einem grandiosen Spionageroman.« (Kulturkiste)

»Pflügers oftmals expressionistischer Schreibstil entwirft eine ganz besondere Atmosphäre und gibt dem Roman einen eigenen, unverwechselbaren Sound. Dem Autor gelingt es auf eindrucksvolle Weise nicht nur, die Gedanken und Gefühle seiner Figuren wiederzugeben, sondern er lässt eine längst vergangene Zeit wieder vor unseren Augen entstehen.« (Krimi Couch)

»Klug und nicht ohne die nötige Würze einer komplizierten Liebesgeschichte … Was für ein Buch!« (Prior & Mumpitz)

»Allein wie Pflüger Moskau und die bedrückende Atmosphäre der allgegenwärtigen Überwachung zum Leben erweckt, ist großes Kopfkino … Pflüger bezeichnete sich in einem Interview als Recherche-Junkie; es ist eher eine Untertreibung.« (Booknerds)

»Andreas Pflüger taucht in seinem sechsten Roman tief ein in die Zeit des Kalten Krieges, als die Welt einmal mehr in den Abgrund einer weltumspannenden Katastrophe zu taumeln drohte. Bezüge zur Jetztzeit sind nicht von der Hand zu weisen.« (Bücheratlas)

»Pflüger schreibt zwischen poetisch und flapsig, etwas, was eigentlich gar nicht geht, aber er schafft das. Großartig.« Nachts im Buchladen

»Am besten, Sie starten mit dem Buch an einem Wochenende – denn Sie werden es nicht mehr aus den Händen legen wollen, bis zum Schluss. In Wie Sterben geht hat Andreas Pflüger wieder einmal gezeigt, dass er definitiv in einer ganz eigenen Liga schreibt.« (Bücher.de)

»Ein Thriller mit einer weiblichen Heldin, einem unglaublichem Detailwissen und hintergründigem Humor.« (literaturcafe.de)

»Dieses Buch ist der vielleicht beste Spionagethriller, der je in deutscher Sprache erzählt wurde … Andreas Pflüger kennt sein Thema wie kein Zweiter. Und wie kein Zweiter spinnt er die Fäden der Erzählung und lässt den Leser nach 448 Seiten atemlos zurück.« (kultur.west)

»Als großer Fan der Jenny Aaron Trilogie interessierte mich der neue Thriller von Pflüger sehr. Meine Erwartungen waren sehr hoch, aber er weiß einfach, wie Thriller geht.« (Kaliber .17)

»Andreas Pflüger schreibt kunstvoll und versteht es mit Handlung und Sprache zu spielen … Ferner bereitet es viel Freude, die gedanklichen Verzweigungen zu Kunst, Musik, Film und Literatur im Roman zu finden. Ein richtig toller neuer Pflüger.« (Leseschatz)

»Im Februar 2017 schrieb ich: ›Um gleich einmal mit der Tür in Haus zu fallen: Endgültig von Andreas Pflüger ist einer der besten deutschen Kriminalromane, den ich in den letzten Jahren gelesen habe. Punkt.‹ Diesen Einstieg würde ich am liebsten noch einmal verwenden, wieder für einen Roman von Andreas Pflüger; diesmal ist es – man ahnt es schon – Wie Sterben geht (Kaffeehaussitzer)

»Andreas Pflüger schreibt aus der Perspektive und mit dem Wissen eines Autoren des 21. Jahrhunderts. Und das unterscheidet ihn von seinen Kollegen der 70er du 80er Jahre, die zwar manches vermuten, aber nicht wissen konnten. Sein Roman hat zudem eine bestürzende Aktualität bekommen durch den Überfall Russlands auf die Ukraine.« (Schillerbuch)

»Parks, endlose Alleen, Metrostationen und Paläste unter der Erde. Andreas Pflüger führt mich durch Moskau, als wäre er hier zu Hause … Eiskalt. So erlebe ich Nina Winter, und doch vermag sie auch zu lieben.« (Bücher-Apotheke)

»Ein Plot zum Atemanhalten und ein ebenso atemloses Erzählen … ein beeindruckendes Spionage-Epos.« (textwärts)

»Nach seinem aufsehenerregenden Aufschlag mit der Trilogie um die blinde LKA-Sonderermittlerin Jenny Aaron wechselt Deutschlands bester Thriller-Autor einfach mal das Geläuf …
Der Kinofan und Drehbuchautor erzählt mit perfektem Timing, mit absoluter Stilsicherheit und vor allem mit spürbarem Spaß daran, seine Spionagegeschichte wie einen Hollywood-Blockbuster aussehen zu lassen.«

Jury des Stuttgarter Krimipreises